Nadine (48), eine langjährige Beldona-Kundin, hatte das Glück, das exklusive Fotoshooting zum Weltfrauentag zu gewinnen. Im Vorgespräch betonte sie die enge Beziehung zu ihrer Mutter Ilona (75), die eine bedeutende Rolle in ihrem Leben spielt. Daher beschlossen wir, auch Ilona zum Shooting einzuladen, um ihre einzigartige Mutter-Tochter-Bindung zu feiern.
Ich glaube, seit ich meinen ersten BH habe. Das heisst, seit ich 14, 15 Jahre alt bin. Meine Mama hatte mich in einen Beldona-Laden mitgenommen. Für mich war dazumal Beldona noch kein Begriff, aber ich hatte immer die schönen BHs meiner Mutter gesehen. Mein erster BH war von Beldona und seit da kaufe ich meine BHs nur noch bei Beldona. Ich hatte es mal in einem anderen Laden probiert, BHs zu kaufen, aber die machten einfach kein schönes Dekolleté. Da meine Oberweite etwas grösser ist, brauche ich BHs, die richtig sitzen.
Es ist die Gegend, in der ich aufgewachsen bin. Es ist eine süsse kleine Filiale. Wenn ich reinkomme, kennen sie mich. Sie kennen meine Mama und ihre Geschichte mit dem Brustkrebs. Es ist schön, wenn man reinkommen und sagen kann: «Was gibt es Neues? Ich habe diesen Artikel gesehen, passt der zu mir?» Und wir kriegen beide ehrlich mitgeteilt, ob sie ihn uns empfehlen würden oder nicht. Das gefällt mir sehr und das ist auch ein Grund, weshalb ich immer wieder in diese Filiale gehe. Ich hoffe, sie wird nie schliessen.
Mir hat es sehr gut gefallen. Ihr wart ein sehr cooles Team. Oliver, der Fotograf, gab einem das Gefühl, ein richtiger Superstar zu sein. Ich habe mich sehr wohlgefühlt. Am Anfang war ich schon nervös, aber dann habe ich einfach das getan, was Oliver gesagt hat, und dann hat es super funktioniert. Ich fühlte mich immer wohler.
All meine Pyjamas, Homedresses und Unterwäsche sind von Beldona. Man kann sich nur wohlfühlen am Shooting in den Produkten, wenn zu Hause auch die gesamte Wohlfühlkleidung von Beldona ist. Alle Wohlfühlelemente, die man zum Anziehen braucht, kommen von Beldona. Man kann fast sagen, dass ich etwas süchtig bin nach Beldona. Es ist komisch, meine beste Freundin lacht mich immer aus, weil bei mir der BH und das Unterteil immer zusammenpassen müssen. Ich kann keinen BH anziehen, der nicht zum Unterteil passt. Dementsprechend habe ich sehr viel Unterwäsche.
Die Bilder, die ich mit meiner Mutter machen durfte. Der Anfang, als ich noch nicht wusste, was auf mich zukommt. Die Momente, in denen wir gelacht haben. Das Badezimmer war ganz speziell, als ich in den Spiegel schauen musste und in der Unterwäsche posieren durfte.
Ja, also am Schluss habe ich ja Faxen gemacht und am Anfang war ich noch ganz scheu. Wenn man das Gefühl bekommt, dass es läuft und funktioniert, und man langsam weiss, was man machen muss – das gibt einem dann schon ein bisschen mehr Selbstbewusstsein.
So ein Shooting gibt einem schon Selbstbewusstsein, aber das kann sich natürlich nicht jede leisten. Ich denke, man kann einfach auf sich selbst stolz sein. Jede Frau hat Ecken und Kanten. Ich bin auch nicht gerade die Dünnste, ich habe auch nicht die super Figur. Das Umfeld macht es auch noch aus: Zum Beispiel, wenn dir jemand den Rücken stärkt und Freude an dir hat. Auch, als ich jemandem erzählt habe, dass ich dieses Shooting mache: Sie hatten eine solche Freude, und das hat mich dann auch bestärkt. Ich glaube, man sollte so sein, wie man ist, und auf sich selbst stolz sein. Weil jede hat ihren Weg gemacht und jede hat ihren Rucksack zu tragen. Man soll auf sich selbst stolz sein und so durchs Leben gehen. Es ist immer gut, was man macht. Ich hatte mal einen Spruch auf der Arbeit mit einem gerupften Huhn und da stand: «Hinfallen, aufstehen, Kopf hoch, Krone richten, weitergehen.» Und das ist das Bild, das ich immer vor Augen habe. Funktioniert nicht immer, aber das ist auch OK.
Ihr wart ein cooles Team und deshalb hatte ich keine Angst, mich in Lingerie zu zeigen. Ich habe mich rundum wohlgefühlt, denn sonst hätte ich keine Bilder in Lingerie machen lassen.